Name

Vilma Lehrmann-Amschler

Lebendsdaten
* 1910 Werschetz / Serbien, † 1989 Wedel bei Hamburg
Biografie

Die deutsche Bildhauerin Vilma Lehrmann-Amschler wurde in Serbien geboren. Sie studierte ab 1928 als Stipendiatin an der Kunstgewerbeschule in Graz und von 1930 bis 1939 an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst Berlin. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zog sie mit dem Kunstmaler und -grafiker Alfred Amschler, den sie 1946 heiratete, zunächst nach Hamburg-Rissen, später nach Wedel. Zwischen 1948 und 1978 schuf das Künstlerpaar im Rahmen des „Kunst am Bau“-Programms zahlreiche Arbeiten für den öffentlichen Raum in Hamburg und Umgebung. Die letzten Lebensjahre verbrachte die Künstlerin zurückgezogen. In ihrem Testament vermachte sie ihren Nachlass der Stadt Wedel. Diese gründet 1995 die Amschlerstiftung, mit der Projekte zur Kunst, Kultur und Denkmalpflege gefördert werden.

Vilma Lehrmann-Amschler (Foto: © Stadt Wedel)
Werke
Buxtehude-Gedächtnisplastik  

Buxtehude-Gedächtnisplastik

Entstehung: 1964
Material: Bronze
Standort: Haydnstraße
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Spielende Kinder  

Spielende Kinder

Entstehung: 1965
Material: Bronze
Standort: Flenderstraße 87a
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Spielende Kinder  

Spielende Kinder

Entstehung: 1968
Material: Bronze
Standort: Briggstraße 11
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Spielende Kinder  

Spielende Kinder

Entstehung: 1969
Material: Bronze
Standort: Moislinger Mühlenweg 56-58
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